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Diese kleinste Variante der Kabinen ist die FM 1 – diese gibt es von verschiedenen Herstellern, je nach Beschaffungsjahr und Baulos stammen sie von den Firmen SGH, Dornier oder Zeppelin.
Die ersten beiden Baulose stammen von SGH und Dornier. Diese Kabinen sind aus einer Aluminium Leichtbauweise konstruiert. Auf den Grundrahmen sind die Bleche aufgenietet und verschweißt. Der Zwischenraum ist mit Isoliermaterial ausgefüllt. Der Bodenbereich ist nicht isoliert. Bei den Dornier-Kabinen wird die Heizungsluft in die Seitenwände geblasen, durch die perforierte Innenwand tritt diese dann in der gesamten Kabine wieder aus.
Die Zeppelin Kabinen sind auch aus Leichtmetall konstruiert, die Wände, der Boden und die Decke sind jedoch in Sandwichbauweise hergestellt. Die Sandwichbauteile sind aus geschweißten Aluminiumprofilen, Isolier-Hartschaumplatten und Aluminiumblechen in Klebetechnik zusammengeführt.
Daraus ergibt sich eine verbesserte Isolierwirkung gegenüber den Kabinen von SGH und Dornier. Ein weiterer Unterschied ist die Ausführung FmA – diese Kabinen sind nicht vor elektromagnetischen Felder von Außen geschützt.
Die Variante FmB ist speziell abgeschirmt und sollte die darin installierte Funktechnik schützen. Für den jetzigen privaten Gebrauch spielen diese Unterschiede sicher keine Rolle mehr. Die FmB -geschütze Variante von Kabinen haben kein Fenster in der Tür, sondern einen geschlossene Notausstiegsluke. Ansonsten gibt es für alle Fm 1 Kabinen unzählige Einbauausstattungen, die alle Bereiche der militärischen Nutzung abgedeckt hat.
Auch die Kabinen FM 2 gibt es von verschiedenen Herstellern, je nach Beschaffungsjahr und Baulos stammen diese von den Firmen SGH, Dornier oder Zeppelin.
Die ersten beiden Baulose stammen von SGH und Dornier. Diese Kabinen sind aus einer Aluminium Leichtbauweise konstruiert.
Auf den Grundrahmen sind die Bleche aufgenietet und verschweißt. Der Zwischenraum ist mit Isoliermaterial ausgefüllt. Der Bodenbereich ist nicht isoliert.
Bei den Dornier-Kabinen wird die Heizungsluft in die Seitenwände geblasen, durch die perforierte Innenwand tritt diese dann in der gesamten Kabine wieder aus.
Die Zeppelin Kabinen sind auch aus Leichtmetall konstruiert, die Wände, der Boden und die Decke sind jedoch in Sandwichbauweise hergestellt.
Die Sandwichbauteile sind aus geschweißten Aluminiumprofilen, Isolier-Hartschaumplatten und Aluminiumblechen in Klebetechnik zusammengeführt. Daraus ergibt sich eine verbesserte Isolierwirkung gegenüber den Kabinen von SGH und Dornier.
Ein weiterer Unterschied ist die Ausführung FmA – diese Kabinen sind nicht vor elektromagnetischen Felder von Außen geschützt. Die Variante FmB ist speziell abgeschirmt und sollte die darin installierte Funktechnik schützen.
Für den jetzigen privaten Gebrauch spielen diese Unterschiede sicher keine Rolle mehr. Die FmB -geschütze Variante von Kabinen haben kein Fenster in der Tür, sondern einen geschlossene Notausstiegsluke.
Ansonsten gibt es für alle Fm 2 Kabinen unzählige Einbauausstattungen, die alle Bereiche der militärischen Nutzung abgedeckt hat.
Eine Konstruktion die es ermöglicht, den nutzbaren Raum fast zu verdreifachen.
Den Faltkoffer gab es in der ehem. DDR ausschließlich für das Militär.
Die Bundeswehr hat nach der Wiedervereinigung viele dieser Koffer, die als Operationsräume genutzt wurden, zu Fernmelde-Faltkoffern umbauen lassen.
Noch heute sieht man sie vereinzelt in Kasernen stehen, seine Tage im aktiven Einsatz dürften jedoch gezählt sein.
Die kleinere Variante LAKSA (KSAC) wurde meist auf dem Robur LO eingesetzt. Seine Seitenwände lassen sich durch ein Hydrauliksystem ausklappen.
Die größere Variante besitzt 4 große Spindelstützen, die mit Kraftstrom ausgefahren werden. Somit lässt sich diese schwerere Variante auch ohne weitere Hilfe vom Trägerfahrzeug absetzen.
Die Seitenteile klappen dann durch Kurbeln und Muskelkraft aus. Aus 9 m² Fläche werden dann beim großen Faltkoffer fast 27 m². Stellt man die großen Faltkoffer exakt nebeneinander, dann kann man sie auch als Kabine erweiterbar nutzen, d.h. man kann bequem von einer zur nächsten Kabine gehen.